
Erneut nach Heidelberg – Diesmal gegen die Reserve des Deutschen Meisters

Die Trierer Rugger müssen am kommenden Samstag erneut in die Rugbyhochburg Heidelberg fahren. Diesmal geht es gegen die Reservemannschaft des Deutschen Meisters, den HRK 2. Diese haben ihr letztes Spiel gegen den Zaunnachbarn Rudergesellschaft Heidelberg (RGH) deutlich gewonnen. Aufmerksame Leser werden merken, dass eben jene Heidelberger Mannschaft die Trierer vor zwei Wochen demontiert hat. Folglich muss sich Trier erneut mit der Außenseiterrolle begnügen. Die Mannschaft hat nichts zu verlieren, weswegen es wieder heißt, mit offenen Visier zu spielen und möglichst viele Punkte zu erzielen.
Allerdings gelang den Ruggern aus der ältesten Stadt Deutschlands gegen den HRK2 in der Hinrunde der bisher einzige Sieg. Wie es also ausgeht, kann momentan nur spekuliert werden. Die Mannschaft freut sich jedenfalls und bereitet fleißig auf das Kräftemessen vor.
Trierer Rugger verlieren in Luxemburg – eine Niederlage, die hoffen lässt
Mit lediglich 17 Spielern boten die Trierer Rugger dem RC Luxemburg einen harten Kampf. Leider nur für 65 Minuten, denn zu diesem Zeitpunkt verloren die Trierer mit Jonathan Walton einen Aktivposten, der nur schwer zu ersetzen war. Aufgrund fehlender Auswechselspieler war das ohnehin nicht möglich, sodass die Gäste mit 14 Mann das Spiel zu Ende bringen mussten, denn zu diesem Zeitpunkt waren Van Westen mit einer Zerrung und Puszkar mit einem verstauchten Finger bereits vom Feld. Die Hausherren nutzten die Unterzahl und die fehlende Erfahrung aus und machten den Sieg durch zwei weitere Versuche perfekt.
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Nichts zu holen in Heidelberg
Trier musste Lehrgeld zahlen!
Am vergangenen Samstag konnte die Mannschaft des FSV Trier-Tarforst ihr Spiel in der 3. Liga Süd-West gegen die RG HEIDELBERG (Rugby Club) mit 94:0 nicht gewinnen.
Glückwunsch zum Sieg an unsere Gegner, ein Spielbericht folgt in den nächsten Tagen!